Neue Studie: Nutzlose Windkraft

Windenergie.pngWindkraft trägt nichts zur Versorgungssicherheit bei. Dies zeigt eine Studie, welche die Windkraft genau unter die Lupe genommen hat. Der Energie Club…

Windkraft trägt nichts zur Versorgungssicherheit bei.

Dies zeigt eine Studie, welche die Windkraft genau unter die Lupe genommen hat. Der Energie Club Schweiz hat sich dazu öffentlich geäussert:

Bern, 26.02.2019 – Mit der Energiestrategie 2050 soll die Stromversorgung der Schweiz auf erneuerbare Energiequellen abgestellt werden. Neben Strom aus der bewährten Wasserkraft sollen die sogenannten neuen Erneuerbaren die Lücke der wegfallenden Kapazitäten decken. Im Fokus stehen hier Solarkraft, Biomasse und Windkraft. Eine Studie zeigt: Der Ausbau der Windkraft trägt nichts zur Versorgungssicherheit der Schweiz bei. Der Energie Club Schweiz fordert deshalb, auf die teure Fehlinvestition Windenergie zu verzichten.

Lesen Sie hier:

Medienmitteilung des Energie Club Schweiz

Studie “Windenergie in Deutschland und Europa”

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3 thoughts on “Neue Studie: Nutzlose Windkraft”

  1. daher kann man über die Schlussfolgerung vom Energie club Schweiz nur schmunzeln.
    Aber auch Swissgrid hat kürzlich in einer Pressemitteilung kommuniziert, dass die vom BFE vorgeschlagene strategische Reserve die Versorgungssicherheit nicht erhöht … Und der Abschluss eines Stromabkommens mit der EU viel wichtiger wäre. Wir werden die früheren Strombarone in Zukunft immer mehr vermissen, sie hatten noch Weitsicht und verstanden was Versorgungssicherheit bedeutet!

  2. Das Problem mit der Windenergie (und auch der Solarenergie) ist schlicht, dass sie nicht auf Kommando (bzw. dann, wenn man sie braucht) zur Verfügung stehen kann. Wenn kein Wind weht, gibt es keinen Strom, egal wieviele Windräder man aufstellt. Bei Sonne ist es noch toller, denn da ist sogar exakt planbar, dass sie mindestens 10-12 Stunden am Tag garantiert NICHT verfügbar ist. Wer natürlich meint, der Mensch hätte sich nach der Verfügbarkeit von Strom zu richten und nicht umgekehrt, der kann sich über derlei Kleinigkeiten souverän hinwegsetzen. Dann wäre die Schweiz aber kein modernes Industrieland mehr, sondern wir wären zurück zu den Zuständen von Klein Heidi, Ziegenpeter und Alm-Öhi. Das muss jeder für sich entscheiden, aber ich halte es für nicht statthaft, wenn andere mir das vorschreiben wollen.
    Mfg

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