Die Sendung ist sehr gut und macht auf die riesigen Herausforderungen einer dezentralen und CO2-armen Stromversorgung ohne Kernkraftwerke aufmerksam. Das ist aber eine weltweite Bewegung, die nicht aufzuhalten ist, wenn wir unsere Abhängigkeit von den Kohlenstoffhaltigen Primärenergieträgern in der Stromerzeugung reduzieren wollen. Reply
Für diffuse Aussagen, eh Klimaastrologie, was in 100 Jahren sein könnte, werden heute Billionen abgezockt, subventioniert, umgelegt; Projekte, Jobs, Pfründlis durch Zwangsbesteuerung finanziert, ohne auch nur experimentell beweisen zu können, was dieser Aufwand nützt. Mit Verlaub, nicht gerade eine positive ‘weltweite Bewegung’. Man täte gut daran, diese Gelder und wissenschaftliche Energien, die da ziemlich spekulativ verblasen werden, zum Beispiel der Forschung und Bekämpfung der, hier und heute, tödlichen Antibiotikaresistenz zuzuführen. Diese wirklich menschheitsbedrohende Gefahr, banale Infektionen heute nicht mehr heilen zu können, regt anscheinend niemand so auf wie 400 ppm lebenswichtiges CO2 zu ‘bekämpfen’ – dabei stossen wir 40’000 ppm mit jedem tiefen Schnauf aus! Und wenn schon CO2-loser Strom und keine KKW’s: Warum den Karren vor’s Ross spannen? Zuerst (subventioniert!) produzieren und dann Kopf kratzen: wie transportieren? Lagern? Verteilen? Irrer geht’s wohl kaum, ausser in einer total verkorksten Planwirtschaft. Reply