Wenn die sog. «Klimapolitik» wirklich mit einem Nutzen verbunden wäre, würden sich Investoren auf jegliche Anlagemöglichkeit stürzen, insbesondere clevere. Wenn die Fondsmanager der Pensionskassen sich als clever bezeichnen (alle sind es, nicht wahr?) sollten sie sich bereits ein Portfolio Anteil in solchem Segment organisiert haben. Anscheinend haben sie es noch nicht getan, und der Staat will sie nun nicht nur aufmuntern, sondern sie sogar zwingen, solche Investitionen vorzunehmen. Das bedeutet, dass diese Investoren aus der Sicht des staatlichen Vormunds doch dumm sind, …oder dass sie eben clever sind, dadurch dass sie in einem Verlustgeschäft nicht investieren. Dumm oder clever: wer entscheidet? Reply
Warum nicht Bibel, Talmud und Koran in die Kassenstatuten? Oder noch besser: ab ins Casino mit den Beiträgen? Einfach durchgedreht. Reply
Im Casino – etwa beim Roulette – könnte das Risiko noch besser dosiert werden. Bei Klimapolitikinvestitionen, wie sie sich die Bundesverwaltung wohl vorstellt, kann man hingegen im Vergleich zu anderen Investitionen nur auf der Verliererseite sein – sonst wäre ja diese Offensive der Beamten gar nicht nötig. Und es geht nicht an, dass die Pensionskassen als Sachwalter unseres Altersvermögens, so etwas in Kauf nehmen. Herrschten Wettbewerb und volle Freizügigkeit, wäre das kein Problem. Reply