Ökonomische Streifzüge durchs Demokratieparadies -Hans Rentsch geht der Frage nach, wie viel Markt und Wettbewerb unter den besonderen politischen Ins…
Ökonomische Streifzüge durchs Demokratieparadies –
Hans Rentsch geht der Frage nach, wie viel Markt und Wettbewerb unter den besonderen politischen Institutionen der Schweiz zustande kommen können, und überwindet den Graben zwischen Ökonomen und Politikern. Wie stark ist der Einfluss ökonomischer Erkenntnisse auf die Politik? Setzt sich in unserem direktdemokratischen System eine grössere Marktskepsis in der Politik durch als anderswo? Immer wieder ist zu beobachten, dass die Politik unter Billigung der mündigen Bevölkerung grundlegende ökonomische Erkenntnisse missachtet. Föderalismus und direkte Volksrechte scheinen zu bewirken, dass auch Bereiche, die nach ökonomischer Logik in die Markt- und Privatsphäre gehören, kollektiven Beschlüssen beziehungsweise staatlicher Kontrolle unterworfen bleiben. Dadurch hat die Schweiz Mühe, aus eigener Initiative ökonomisch sinnvolle Liberalisierungen zu realisieren. Hans Rentsch gewährt Einblick in Denkmuster der ökonomischen Wissenschaft und relativiert den populären Vorwurf, Ökonomen seien sich nie einig, weshalb man ihrem Rat auch nicht vertrauen könne.
Bitte beachten Sie dazu auch die nachfolgenden Links und Hinweise.
Interview Weltwoche (PDF)
Buchbesprechung StrategieDialog21 (YouTube)
NZZ Libro (für weitere Informationen zum Buch)
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