Hochspannung Nr. 23: Lügt Frau Leuthard oder weiss sie es nicht besser?

Hochspannung_23.pngLesen Sie in der neuen Ausgabe:​Die Energiewende treibt skurrile Blüten:. Die Alpiq investiert in Stromvernichter! Das Energiegesetz ist in sich wider…

Lesen Sie in der neuen Ausgabe:
  • Die Energiewende treibt skurrile Blüten:.
    Die Alpiq investiert in Stromvernichter!
  • Das Energiegesetz ist in sich widersprüchlich. In der Wissenschaft ein no-go:
    Warum geht das in der Politik?
  • Worüber man nicht gerne redet:
    Das Energiegesetz gleicht einem Vollmachtgesetz in Diktaturen.
  • Faktencheck: 
    Lügt Frau Leuthard oder weiss sie es nicht besser?
  • Und schliesslich – Kollege Häring hat gerechnet:
    Was braucht es, um die Atomenergie durch Erneuerbare zu ersetzen? 

      

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4 thoughts on “Hochspannung Nr. 23: Lügt Frau Leuthard oder weiss sie es nicht besser?”

  1. Die Argumente der Gegner sind typisch für verwöhnte und risikoscheu gewordene Gesellen. Nach dem Motto, nach mir die Sintflut, uns geht es heute doch gut, wieso sollen wir uns anspruchsvolle Ziele setzen, Die nächste Generation soll doch das Klimaproblem in den Griff bekommen!

  2. Lieber Herr Huber

    Ihr apodiktischer Kommentar kann ja nicht weiter kommentiert werden… was sollte man denn dazu sagen?

    Wenn am 21. Mai ein JA herauskommen sollte, wäre dies für unsere Wirtschaft und Gesellschaft fatal, aber es hätte wenigstens den Vorteil, dass Ihre Glaubenssätze dann den empirischen Test bestehen müssten.

  3. Ich glaube alles was wir glauben sollen, aber die ENERGIEWENDER müssen beweisen, dass der Strom in der Schweiz mehr als 2500 Stunden pro Jahr von der Sonne kommt und mehr als 4500 Stunden vom Wind kommt, weil in der übrigen Zeit ko,mmt der Strom nur aus Batterien und dem heutigen Netz.
    Dumm nur, dass Deutschland auch an die ENERGIEWENDE glaubte.

  4. Wenn man die Subventionsidee zur Energiewende genau analysiert, kommt ein Fachmann aus dem Elektizitätsgebiet auf folgende Erkenntnis: Betreiber von Solarpanelen und Windräder müssten genaugenommen das bestehende Stromnetz subventionieren, weil dieses durch inkonstante Spannungsschwankungen der Solar/Windenergiequellen (eher ein Energierinnsal) instabilisiert. und dazu Massnahmen ergriffen werden müssen udn werden. In der Gesammtbilanz ist Solar/Windenergie eher schädlich denn hilfreich für die Umwelt. Natürlich werden nun ab dieser Aussage Befürworter der Energiewende kopfschüttelnd auf die Barrikaden gehen. Aber Leute, ihr seit ja weder Elektrotechniker, Elektroniker oder Elektroingenieure, oder?

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